Raiffeisenbank Kissing-Mering | Mitgliederzeitung 02/14 - page 17

Wir freuen uns über das 14.000
ste
Mitglied!
Mitglieder
Wer einen Partner für seine Geld­
geschäfte sucht, hat in Deutschland
die Auswahl zwischen drei Instituts­
gruppen. Da sind die großen
Geschäftsbanken wie z.B. Deutsche
Bank oder UniCredit, die Sparkassen­
organisation und die Genossen­
schaftsbanken.
Im Prinzip machen alle das Gleiche, näm-
lich Bankgeschäfte. Der Unterschied liegt
in der Eigentümerstruktur. Die großen
Ge­­schäftsbanken sind Aktiengesellschaf­
ten und damit ihren Aktionären verpflich-
tet. Die Sparkassen sind Eigentum der
Kommunen und damit politischen Ein­
flüssen ausgesetzt. Eine Raiffeisenbank
gehört ihren Mitgliedern und ist somit nur
ihnen verpflichtet.
Unter dem Motto „ohne Mitglieder gäbe
es die Raiffeisenbank nicht“ haben wir
2010 begonnen, unsere Kunden als Bank­
­teilhaber zu gewinnen. Unser Ziel war: Im
Jahr 2011 elftausend, 2012 zwölftausend,
2013 dreizehntausend und im Jahr 2014
vierzehntausend Mitglieder zählen zu
können.
Wie die nachstehende Grafik zeigt, gibt
es Grund zu feiern. Das 14.000ste Mit­
glied ist gewonnen!
Herr Günter Tomaschek aus Mering
ist das 14.000ste Mitglied.
Zu diesem besonderen Anlass überreicht
Geschäftsstellenleiter Anton Weber ein
kleines Geschenk.
Auf die Frage, wie er den Weg zu unse­-
rer Bank gefunden hat, antwortet Herr
To­maschek: „Ich habe meine Bankver­bin­
dung zur Raiffeisenbank Kissing-Mering
verlegt, weil meine bisherige Hausbank
die Filiale in Mering schließt. Neuen Tech­
niken wie Online Banking bin ich durch-
aus aufgeschlossen. Trotzdem wünsche
ich mir eine Bank, wo ich hingehen kann
und einen persönlichen Ansprechpartner
habe. Durch meine Mitgliedschaft fühle
ich mich jetzt als „Eigentümer“ meiner
Bank. Das gibt mir Sicherheit.“
Wir freuen uns schon auf das fünfzehn-
tausendste Mitglied im Jahr 2015!
von links: Günter Tomaschek, Anton Weber
(Geschäftsstellenleiter Mering)
Mitglieder
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